PDV @ HPE Discover 2022

Am 7. Und 8. Dezember fand in Frankfurt/Main die erste HPE Discover Messe seit 2019 statt. An zwei Tagen hat HPE in Keynotes des CEOs Antonio Neri und vielen kleineren Sessions seine Vision der weiteren Entwicklung in den kommenden Jahren vorgestellt. Das alles beherrschende Thema ist dabei HPE Greenlake, die Marke, unter der HPE alle seine (Cloud)Services zusammenfasst. Kunden sollen in der Lage sein, alles, was HPE produziert, sei es Hardware, Software oder Dienstleistungen, „as-a-Service“ zu beziehen und beispielsweise je nach Verbrauch zu bezahlen. Es soll dabei explizit nicht darum gehen, das klassische Geschäft abzuschaffen, es ist aber auch sehr deutlich geworden, wohin die Reise geht.

Aus Sicht von HPE werden praktisch alle Kunden zukünftig sowohl Dienste aus der PublicCloud nutzen, viele Workloads werden jedoch weiter lokal vor Ort laufen, aus ganz verschiedenen Gründen. Mit Greenlake sollten Kunden alle diese Workloads unter einer Oberfläche verwalten und managen können. Vor allem sollen lokale Ressourcen sich so einfach betreiben lassen wie eben solche in der Cloud.

Mit Greenlake stehen heute schon etwa 70 Services zur Verfügung, die alle relevanten Workloads abdecken sollen. Ein besonderer Fokus wird dabei auf das Management und den alltäglichen Betrieb der IT-Umgebungen gelegt, weil IT, so das große Ziel, EINFACHER werden muss. Um reinzuschnuppern, zu können, stellt HPE sogenannte „Test Drives“ zur Verfügung, die sich jeder in einer offenen DEMO-Umgebung ansehen kann: https://www.hpe.com/us/en/greenlake/get-started.html

Es wird eine wichtige Aufgabe für PDV sein, sich genau anzusehen, was unsere Kunden brauchen und verlangen und mit welchen dieser Services wir erfolgreich bleiben oder noch erfolgreicher werden können.